Świnoujście (ca. 45km)
Leuchtturm mit 68 m Höhe, und über 300 Stufen gilt er nicht nur als der höchste Leuchtturm an der polnischen Küste, sondern auch an der gesamten Ostsee und gehört zu den höchsten Leuchttürmen der Welt.
Alte preußische Festungen (Fort Gerhard, genannt auch Ostbatterie, Engelsburg und Westbatterie) gehören zu den am besten erhaltenen Festungen in unserem Teil Europas.
Grenzübergang zu Deutschland, für Fußgänger, Autos und Radfahrer mit günstiger Infrastruktur für Ausflüge in solche Ortschaften, wie Ahlbeck, Heringsdorf oder Bansin.
Międzyzdroje (ca. 30km)
Allee der Stars, wo Künstler ihre Hände abdrücken. Jedes Jahr findet hier auch das Festival der Filmstars.
Die Mole, von der man die Panorama der Stadt und den Nationalpark Wolin am Ufer bewundern kann.
Museum der Wachsfiguren.
Wolin (ca. 30km)
Wikinger-Freilichtmuseum, Dom und Regionalmuseum, ermöglichen eine Zeitreise und den Einblick in die Geschichte dieser Region. Es wurde bereits zur Tradition, dass am Anfang August Wolin zur Hauptstadt der Wikinger wird.
Der Nationalpark Wolin umfasst den schönsten Teil der Klippenküste in Polen samt dem Küstengebiet von Ostseegewässern, wunderschönen Wäldern, die zum größten Teil Kiefer- und Buchenwälder sind und dem Inseldelta des Flusses Świna (Swine). In dem Nationalpark Wolin gibt es ein Wisentreservat.
Der See Jezioro Turkusowe in der Ortschaft Wapnica. Der See verdankt den polnischen Namen seiner türkisblauen Farbe, die entsteht, wenn die Sonnenstrahlen auf das kalkhaltige Wasser fallen. Früher befand sich hier eine Kreidegrube.
Der Berg Gosań, mit der Höhe von ca. 95 m ü. NN ist der höchste Punkt des Kliffs von Wolin. Von hier kann man die wunderschöne Pommersche Bucht bewundern und die Wirkung der zerstörerischen Kraft der See betrachten.
Dziwnów (ca. 3 km)
Uferpromenade, die oben an den Dünen entlang dem kilometerlangen Strand verläuft. Zugbrücke über den Fluss Dziwna, eine der wenigen Konstruktionen dieser Art in Polen. Anlegestelle der Fahrgastschifffahrt, befindet sich am Ufer „Wybrzeże Kościuszki“. Im Sommer starten hier regelmäßige Schifffahrten auf die Ostsee, auf das Stettiner Haff und nach Kamień Pomorski. Der See Martwa Dziwna, ehemalige natürliche Mündung des Flusses Dziwna – gegenwärtig ein geschlossener See. Durch das Waldgebiet verläuft ein Rad- und Wanderweg. Park der Miniaturen, in dem sich an einem Ort alle Leuchttürme von der polnischen Küste befinden.
Kamień Pomorski (ca. 7km)
Romanisch-gotischer Dom, aus dem 12. Jh. mit der barocken Orgel. Im Sommer finden hier Orgelkonzerte statt. Altstadt mit dem Rathaus und dem Wehrturm Baszta Wolińska, in dem das Museum der Steine beherbergt ist. Das Ufer in Kamień Pomorski, mit dem im Jahre 2012 entstandenen Jachthafen.
Wrzosowo (ca. 4km) Trzęsacz (ca. 14km)
Wrzosowo (ca. 4km)
Dinosaurierpark mit einem Seilpark, einem Spielplatz und einem kleinen Tiergarten.
Trzęsacz (ca. 14km)
Ruine der Kirche aus dem 14./15. Jahrhundert. Von der Kirche, die mitten in dem Dorf ca. 2 km vom Ufer entfernt, errichtet wurde, blieb bis heute ein Teil der südlichen Wand erhalten.
Niechorze (ca. 22km) Trzebiatów (ca. 30km)
Niechorze (ca. 22km)
Schmalspurbahn „Ciuchcia Retro”. Die Bahn fährt mehrmals am Tag von Anfang Mai bis Ende September auf der Strecke: Gryfice-Rybokarty-Karnice-Trzebiatów-Dreżewo-Trzęsacz-Niechorze-Pogorzelica.
Leuchtturm auf dem hohen Kliff.
Trzebiatów (ca. 30km)
Die Altstadt und der Markt mit der charakteristischen Architektur in der Schachbrettform.
Das klassizistische Schloss aus dem 18. Jahrhundert.
Kołobrzeg (ca. 60km)
Leuchtturm mit 26 m Höhe in der Nähe des Hafens.
Militärhistorisches Museum mit zahlreichen Exponaten, die an mehreren Stellen (auch draußen) präsentiert werden.
Reizende Altstadt mit gotischer Marienkirche (aus dem 14. Jh.) und dem neugotischen Rathaus.